In großem feierlichem Rahmen fand die letzte Sitzung des Stadtrates im Jahr 2025 statt. Am 11.12.2025 wurde in der Stadthalle vor großem Publikum ein Tagesordnungspunkt behandelt: Die Ernennung und Vereidigung des neuen Bürgermeisters der Stadt Bitburg, Heiko Jakobs.
Richtig viel los war auf den beiden bisherigen Advents-Fenster-Aktionen hier in Matzen. Am 2. Advent trotzten viele Besucher dem leider miserablen Wetter im gemütlichen Ambiente des weihnachtlich-romantisch geschmückten Hofes bei Hugo und Doris.
Mit einem wunderschönen Weihnachtsbaum grüßen die Matzener alle Freunde des Dorfes in nah und fern.
In diesem Jahr ist unser Baum ein ganz Besonderer: Nicht nur, weil er so schön ist - nein - es ist auch ein richtiges originales Matzener Dorfgewächs!
Aufgrund des Erfolges der ersten Matzener Adventsfenster-Aktion im vergangenen Jahr haben sich auch dieses Jahr wieder vier junge Familien gefunden, die an ihren Häusern an den dunklen Advents-Sonntagen mit Licht, warmen Getränken und Snacks die Matzener zu einer gemütlichen Zusammenkunft einladen.
Die Veranstaltenden würden sich sehr freuen, die Matzener auch in diesem Jahr wieder begrüßen zu dürfen !
Folgende Termine (jeweils ab 16:00 Uhr) sind geplant:
Nachdem die Finanzierung der Matzener Homepage für die kommenden Jahre gesichert ist, konnte nun auch die technische Basis des zugrunde liegenden Content-Management-Systems auf eine neue Version aktualisiert werden.
Die Westenenergie AG hat kürzlich den Klimaschutzpreis 2025 gemeinsamt mit der Stadt Bitburg an das THW Bitburg und an die Matzener Seniorengruppe „Heinzelmenschen“ verliehen.
Seit 2006 digitale Anlaufstelle für das Dorfgeschehen
Bereits im Jahr 2006 ging Matzen als erster Bitburger Stadtteil mit einer eigenen Internetseite online. Seither informiert die Matzener Homepage zuverlässig über aktuelle Termine, Veranstaltungen und Ereignisse im Dorf. Auch die örtlichen Vereine nutzen die Seite als zentrale Plattform für ihre Mitteilungen. Darüber hinaus bietet die Homepage eine Fülle spannender Geschichten sowie historische Hintergründe zur Entstehung und Entwicklung des Ortes – ergänzt durch zahlreiche Fotos aus dem Matzener Dorfleben.
Die dritte Mannschaft der DJK Matzen hat am heutigen Abend (10.11.2025) die Hinrunde in der 3. Kreisklasse Staffel A beeindruckend abgeschlossen.
Seit ca. 15 Jahren hat die Matzener Feuerwehr den alten Brauch, die Hydranten im Dorf selbst zu überprüfen und zu warten, wieder aufgegriffen. In Zusammenarbeit mit den Stadtwerken prüfen die Wehrleute jetzt die über 50 Hydranten in Matzen und Irsch auf ihre Funktion und machen diese winterfest.
Der Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr Bitburg-Matzen hat es sich nicht nehmen lassen und ist der Herausforderung unseres Nachbardorfes gefolgt. Der Musikverein Mötsch hatte uns dazu aufgefordert, einen Baum zu pflanzen – andernfalls drohten schlimme Konsequenzen! Wer in den letzten Monaten in den sozialen Medien unterwegs war, weiß natürlich sofort, worum es geht:
Am 26.10. fand die diesjährige Abschlussübung der Freiwilligen Feuerwehr Matzen statt. Übungsannahme war ein Zimmerbrand in einer Wohnung, bei dem eine Person vermisst wurde.
In den letzten Besprechungen des Ortsbeirates war unter anderem auch das "Ambiente" unseres Gemeindehauses ein Thema. Der Ortsbeirat hat sich dafür ausgesprochen, alte Matzener Bilder im DGH zu installieren.
Heute haben die Matzener "Heinzelmenschen" die Installation von großformatigen Leinwandfotos von alten Dorf-Ansichten und einem alten US-Luftbild vorgenommen. Vom Ergebnis waren letzlich alle Beteiligten überzeugt. Alle waren sich einig: Unser Gemeindehaus wirkt nun viel wärmer und gemütlicher vorher.
Der Ortsbeirat Bitburg-Matzen hatte sich in den letzten Jahren mehrfach dafür eingesetzt, in unserem ganzen Dorf eine Tempo-30-Zone einzuführen.
Nach Prüfung durch die zuständigen Behörden wurde dieser Wunsch leider abgelehnt – eine flächendeckende Tempo-30-Regelung ist aus rechtlichen Gründen nicht möglich.
Der Ortsbeirat hatte an der Straßenführung der Kreisstraße 79 entlang des Buswendeplatzes wegen der unübersichtlichen Kurven eine Beschränkung vorgeschlagen. Auch im Bereich der Kurve in der unteren Donatusstraße hoch zur Kirche und schließlich auch im Bereich der Einmündung Lerchenstraße in die Oberstraße sah der Ortsbeirat einstimmig wegen der Unübersichtlichkeit und der fehlenden Gehwege die Notwendigkeit einer Geschwindigkeitsbeschränkung.
