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2010 - Höttenbrennen

Auch im Jahr 2010 pflegten die Matzener Jungen, die "aus der Schule" und noch unverheiratet sind, den alten Eifeler Brauch des "Höttenbrennens". Auf dem Hufberg, nördlich von Matzen wurde am Sonntag nach Fastnacht das Strohkreuz errichtet und mit ihm symbolisch zum Geläut der Glocken der Winter verbrannt. Eine Gaudi für jung und alt. Nachdem später dann im Dorf Eier und Speck eingesammelt worden waren, bereiteten die Matzener Mädels den Höttenjungen eine kräftige Eierspeise auf dem Sonnenhof.

Bilder vom diesjährigen Höttenbrennen finden Sie unter Matzener Bilder -> Bürger und Ort -> Brauchtum, über diesen Link oder einen Klick auf das Foto.